Gratis Ebook herunterladen Zeiten der Erkenntnis: Wie uns die großen historischen Veränderungen bis heute prägen
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Zeiten der Erkenntnis: Wie uns die großen historischen Veränderungen bis heute prägen
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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 15 Stunden und 42 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: avm
Audible.de Erscheinungsdatum: 31. Mai 2019
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B07SC3YK5W
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 882 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Die Geschichte Europas in den letzten 1.000 Jahren wird strukturiert, anschaulich, spannend, umfassend und interessant aber auch fokussiert auf das Wesentliche dargestellt. Seine Wahl der wichtigsten Entdeckungen und Persönlichkeiten der jeweiligen Jahrhunderte ist gut begründet und nachvollziehbar, regt aber immer zum Nachdenken an. Auch seine Schlussfolgerungen bezüglich der zukünftiger Entwicklungen sind hochinteressant. Für mich eines der besten Bücher, die ich seit langem gelesen habe.
13 Jahre Geschichtsunterricht, und trotzdem kein Ãœberblick."Zeiten der Erkenntnis" ist hier ein probates Gegenmittel.Das Werk von Ian Mortimer kann ich nur empfehlen!
Nur einmal kurz 5 Sterne für dieses, aus meine Sicht, gut zu lesende Buch hier lassen. Es verknüpft schön und anschaulich beschrieben Ereignisse mit ihren Folgen und regt z.T. neue Betrachtungsweisen an.
Das Buch ist hervorragend geeignet für historisch interessierte Menschen, die ihr Wissen strukturieren möchten und eine Übersicht benötigen. Das könnten z.b. Familienforscher mit anderem Bildung sein.Ich möchte es als empfehlenswerte bezeichnen.
Fast alle Menschen vertreten die Ansicht, dass es im 20. Jahrhundert die meisten Veränderungen aller Zeiten gegeben habe. Doch wir hinterfragen diese Annahme - oder Behauptung - nicht, ist es doch evident, dass die technischen Erfindungen und Möglichkeit explodiert sind und auf der anderen Seite zwei mörderische Weltkriege zu Katastrophen nie gekannten Ausmaßes wurden. Der Autor stellt diese Rolle des 20. Jahrhunderts in der Einleitung infrage und untersucht anschließend wesentliche Aspekte des Wandels ab dem 11. Jahrhundert nach Christus. Wohlgemerkt beschränkt sich das Buch explizit auf Europa.Jedes der je ein Centennium umfassenden Kapitel enthält vier bis sechs Unterkapitel, die einzelne für das jeweilige Jahrhundert wie auch längerfristig wichtige Entdeckungen, Entwicklungen oder Ereignisse aufgreifen. Einige davon würde jeder Leser ebenfalls ad hoc nennen, andere verblüffen auf den ersten Blick, doch auch ihre Bedeutung erschließt sich dank der anschaulichen und fundierten Begründungen rasch und nachhaltig. Nicht-Historiker würden den Beginn des Nationalismus wohl eher nicht im 14. Jahrhundert verorten und dürften auch überrascht sein über den Rückgang der individuellen Gewalt als Meilenstein im 16. Jahrhundert, um lediglich zwei Beispiele zu nennen. Andere Eckpunkte wie Reformation, Buchdruck, Aufklärung, industrielle Revolution und das Aufkommen von öffentlichen Maßnahmen im Sinne von Gesundheit und Hygiene dürften jedem vertraut sein.Für Leser mit einer guten Allgemeinbildung ohne ausgeprägten Geschichtsschwerpunkt halten vor allem die Neuerungen im Mittelalter Überraschungen bereit, auch wenn nach kurzer Betrachtung deutlich wird, warum etwa der sich nicht zuletzt aufgrund der Ausbreitung der Westkirche etablierende Frieden im 11., die Akzeptanz und Durchsetzung der Macht der Gesetze im 12. oder der Einfluss der Bettelmönche im 13. sowie der Einsatz der ersten Fernwaffen im 14. Jahrhundert Weichen stellten. Vielfach ergänzen und veranschaulichen Grafiken die Entwicklungen, beispielsweise zum Bevölkerungswachstum oder zum Rückgang der Mordquote durch die Jahrhunderte.Dank den Zusammenfassungen erhält der Leser für jedes Jahrhundert noch einmal eine "übergeordnete" Darstellung. Spannend ist zudem jedes Mal die Kür des wichtigsten Akteurs des Wandels aus einem kleinen Kreis von Kandidaten. Im Fazit wird ein solcher Akteur für das gesamte Jahrtausend ausgemacht, und dieser dürfte wirklich überraschen - und doch überzeugen. Und, ja, der Autor wählt hier auch das Jahrhundert, welches am meisten vom Wandel betroffen war.Wer sich für größere historische Zusammenhänge, für die bedeutenden Brüche und allmählichen Veränderungen in Europa interessiert, findet in diesem Buch eine so spannende wie gut strukturierte und fundierte Abhandlung.
Sehr interessantes Buch, auch für Laien gut verständich.
Eine spannende Frage: Was waren die wichtigsten Errungenschaften der letzten 10 Jahrhunderte für die Menschheit. Diese Frage wird von Ian Mortimer faktenreich aber immer kurzweilig beantwortet.Vieles hat man schon gehört aber die besondere Leistung des Autors ist, die geschichtlichen Zusammenhänge neu anzuordnen und so völlig neue Erkenntnisse zu schaffen. Eine echte Inspiration für alle Menschen die an Geschichte interessiert sind.
Ein gar merkwürdiges Buch! „Wie uns die großen historischen Veränderungen bis heute prägen“ heißt es im Untertitel. Klingt erst einmal sehr interessant. Es geht also um Erfindungen, technische Neuerungen, Erkenntnisse, aber wohl auch um philosophische, naturwissenschaftliche, politische, soziale Einsichten, die der Geschichte eine neue Wendung aus Sicht des Verfassers gegeben haben. Fragestellungen, die sich sicher jeder wohl schon gestellt hat. Angeregt worden sei er, der Historiker IAN MORTIMER, nach eigenen Aussagen durch eine im Zusammenhang mit dem Jahrtausendwechsel von einer Fernsehsendung aufgeworfenen Frage, was das vergangene Millenium mehr beeinflusst hätte als alles andere: die „Erfindung“ der Atomkraft (im Guten wie im Bösen), das Auto, die Raumfahrt, das Handy, der Computer???Sicher nicht ungewollt wird aus dieser Fragestellung eine Diskussion darüber, was die einzelnen Jahrhunderte der abgelaufenen 1000 Jahre an Außergewöhnlichem hervorgebracht haben. Und so beginnt MORTIMER einen Abriss der letzten Centennia und beschreibt das Besondere in 10 Einzelkapiteln mit mehreren Unterkapiteln. Dabei wird aber nur ein überaus kurzer – in meinen Augen sogar ZU kurzer – Abriss gegeben. MORTIMER gibt eine Kürzest-Zusammenfassung eines jeden Jahrhunderts und gibt einen Überblick über besondere Geschehnisse und der wichtigsten Protagonisten dieser Zeit. Am Ende nimmt er dann selbst eine Wertung vor, wer oder was denn diese Zeitspanne so besonders gemacht hat und somit für uns heute noch von größerer Bedeutung sind.Ärgerlich dabei ist allerdings, dass er dabei auch gleich eine Wertung vornimmt, die man als Leser als durchaus – vorsichtig ausgesprochen – subjektiv empfinden darf. Und natürlich ist unsere Zeitbetrachtung der letzten 1000 Jahre geprägt von der Entwicklung des christlichen Abendlandes und damit von der Kirche bestimmt. Und in meinen Augen wird ihre Auswirkung auf den Gang der Ereignisse als überaus freundlich und „gut“ beurteilt. Da wird schon einmal ein Bernhard von Clairvaux als frommer Reformer gefeiert, der friedensstiftend für eine Hinwendung zu mehr christlicher oder sozialer Verantwortung gewirkt haben sollte – erst am Ende des Kapitels werden ansatzweise auch andere Facetten dieses Machtpolitikers herausgearbeitet. Die „treuga die“ als grund-pazifistische Strömung des 11. Jahrhunderts anzusprechen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Auch das Nebeneinander der großen Religionen wird so dargestellt, dass man da auch durchaus anderer Meinung sein kann. Dass die papstgeführte Kirche im Mittelalter (also der Zeitraum zwischen den Jahren 500 bis 1500) an der Bewahrung des antiken Wissenschatzes interessiert war und in stets freundschaftlicher Weise am Informations- und Erkenntnisaustausch mit der muslimischen Religion gestanden hat, könnte ich mit anderen Literaturstellen gewiss zumindest in Frage stellen. Gerade die Hinweise auf die – und dies darf man sicher auch sehr weit oben ansiedeln auf der Liste geschichtsbeeinflussender Kenntnis – Fortschritte in der Medizin (Erweiterung des chirurgischen Handelns, die Narkose, Zahnheilkunde, letztlich die Entdeckungen der Impfungen und Antibiotika) wurden durch Verbote und Zerstörung von Schriftquellen in dieser Phase der Geschichte behindert denn gefördert (nicht zuletzt auch durch Fanatiker wie B. von Clairvaux).Kurz und gut: MORTIMER gibt uns Jahrhundert für Jahrhundert eine selbst für einen Laien viel zu einfache, viel zu subjektiv gefärbte Zusammenfassung dessen, was diese einzelnen Saecula ausgemacht haben. Dabei werden Erkenntnisse, die von Philosophen, Künstlern, Wissenschaftlern, die nicht sofort in einer Verbesserung der Lebensbedingungen Einzelner geführt haben, allzu leicht beiseite gewischt. Schade um die Chance, weiter zu denken. In meinen Augen ist es auch müßig, vielleicht sogar unzulässig, Kant und Gutenberg, da Vinci und Einstein, Benz und Luther miteinander zu vergleichen. Fragen wir uns im Umkehrschluss: wie anders sähe unsere Welt heute, hätte es eine oder andere dieser Gestalten, Geschehnisse eben NICHT gegeben. Hinzu – und hier bin ich dem Verfasser dankbar, es angesprochen zu haben – kommen geopolitische Prozesse wie die zuletzt explosionsartige Zunahme der Weltbevölkerung, der begrenzte, für Landwirtschaft zur Verfügung stehende Raum und die damit verbundenen Klimaveränderungen hinzu. Sie werden (wie hinlänglich wohl fast jedem klargeworden ist) unsere Gegenwart und vor allem Zukunft in einem Maße beeinflussen, wie es in der Geschichte bisher noch nicht der Fall war.Fazit: eine interessante Fragestellung, die der Autor dieses Buches verfolgt. Aber in der Umsetzung nach dem Motto „was ich über das 11., 12., … Jahrhundert weiß auf 30 Seiten“ hat er es sich sicher viel zu einfach gemacht. Dies letztlich auch durch Wertungen, denen man durchaus ohne besondere Sachkenntnis auch gute Gegenargumente liefern könnte. Er war sicher darum bemüht, zahlreiche Belege für die technische und industrielle, naturwissenschaftliche und medizinische Fortentwicklung der letzten 1000 Jahre zu finden. Aber diese wurden teilweise zusammenhanglos und / oder i. m. A. viel zu positiv beurteilt. Die Auseinandersetzung über die Deutungshoheit ist eben nicht ein nur vom geistigen Interesse her abzuleitendes, rein sachliches Miteinander der großen Geister. Die Geschichte kennt das Bestreben nach Macht über Andere (man lese hier einmal die Abschnitte über die Sklaverei), über Gebiete, über Herrschaft im politisch-sozialen Kontext. Und diese Diskussion fehlt hier.Man kann es lesen, muss es aber nicht.
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